Results for 'Hermann von Helmholtz'

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  1. Hermann von Helmholtz’s Mechanism: The Loss of Certainty: A Study on the Transition From Classical to Modern Philosophy of Nature.Gregor Schiemann - 2009 - Springer.
    Two seemingly contradictory tendencies have accompanied the development of the natural sciences in the past 150 years. On the one hand, the natural sciences have been instrumental in effecting a thoroughgoing transformation of social structures and have made a permanent impact on the conceptual world of human beings. This historical period has, on the other hand, also brought to light the merely hypothetical validity of scientific knowledge. As late as the middle of the 19th century the truth-pathos in the natural (...)
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  2. Historicizing Hermann von Helmholtz’s Psychology of Differentiation.Liesbet De Kock - 2018 - Journal for the History of Analytical Philosophy 6 (3).
    Nineteenth-century scientist Hermann von Helmholtz’s peculiar wavering between empiricism and transcendentalism in his philosophy of science in general, and in his theory of perception in particular, is a much debated and well-documented topic in the history and philosophy of science. This contribution aims at providing a fresh angle on this classical issue, by considering Helmholtz’s account of differential consciousness against the background of a centuries-old philosophical debate between the empiricist tradition and the tradition of transcendental idealism. By (...)
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  3. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe (...)
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  4. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel (...)
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  5. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer (...)
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  6. The Loss of World in the Image. Origin and Development of the Concept of Image in the Thought of Hermann von Helmholtz and Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 1998 - In D. Baird (ed.), Heinrich Hertz. Classical Physicist, Modern Philosopher. Boston Studies in the Philosophy of Science. Kluwer Academic Publishers.
    In searching for the origins of current conceptions of science in the history of physics, one encounters a remarkable phenomenon. A typical view today is that theoretical knowledge-claims have only relativized validity. Historically, however, this thesis was supported by proponents of a conception of nature that today is far from typical, a mechanistic conception within which natural phenomena were to be explained by the action of mechanically moved matter. Two of these proponents, Hermann von Helmholtz and his pupil (...)
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  7. Between Classical and Modern Theory of Science. Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, compared epistemologically.Gregor Schiemann - 1995 - In Heinz Lübbig (ed.), The Inverse Problem. Akademie Verlag und VCH Weinheim.
    With his influence on the development of physiology, physics and geometry, Hermann von Helmholtz – like few scientists of the second half of the 19th century – is representative of the research in natural science in Germany. The development of his understanding of science is not less representative. Until the late sixties, he emphatically claimed the truth of science; later on, he began to see the conditions for the validity of scientific knowledge in relative terms, and this can, (...)
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  8. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern (...)
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  9. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. (...) entwickelte damit schon im vergangenen Jahrhundert Ansätze einer Wissenschaftsauffassung , die in erstaunlichem Umfang in die Richtung der Moderne weisen. Wie nah er späteren Wissenschaftsauffassungen bereits gekommen ist, kann ein Vergleich mit Karl R. Poppers Forschungslogik illustrieren. In seiner Forschungslogik ist die Hypothetisierung der wissenschaftlichen Erkenntnis entschieden weiter vorangeschritten als in Heimholtz' Wissenschaftstheorie. Was sich bei Helmholtz erst vage abzuzeichnen beginnt, ist bei ihm bereits explizit formuliertes Programm geworden. Obwohl HeImholtz und Popper in keiner direkten wissenschaftstheoretischen Entwicklungslinie stehen und Popper sich in seinen Schriften auch nur sehr selten und beiläufig auf Helmholtz bezieht, finden sich dennoch überraschende und bisher nicht beachtete Berührungspunkte, die insbesondere dann hervortreten, wenn man Heimholtz' Wissenschaftsauffassung vor dem Hintergrund von Poppers Forschungslogik betrachtet. (shrink)
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  10. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will (...)
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  11. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, (...)
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  12. Verlust der Welt im Bild. Ursprung und Entwicklung des Bildbegriffes bei Hermann von Helmholtz und Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 2008 - In G. Wolfschmidt (ed.), Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (Nuncius Hamburgensis. Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10). Norderstedt.
    Helmholtz initially ascribes more to theoretical knowledge than merely that it is a picture of the world: it penetrates even to the unobservable causes of the phenomena which he conceived throughout his career as matter set mechanically in motion. The introduction of the picture-concept in the 1860s to characterize scientific theories marks the beginning of the loss of a direct connection with the world. Theories now constitute only a representation of a law-like structure of the world but no longer (...)
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  13. Experimental Knowledge and the Theory of Producing it: Hermann von Helmholtz.Gregor Schiemann - 2008 - In U. Feest & G. Hon (eds.), Generating Experimental Knowledge. Max Planck Institute for the History of Science.
    Helmholtz's public reflection about the nature of the experiment and its role in the sciences is a historically important description, which also helps to analyze his own works. It is a part of his conception of science and nature, which can be seen as an ideal type of science and its goals. But its historical reach seems to be limited in an important respect. Helmholtz's understanding of experiments is based on the idea that their planning, realization and evaluation (...)
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  14. Helmholtz on Perceptual Properties.R. Brian Tracz - 2018 - Journal for the History of Analytical Philosophy 6 (3).
    Hermann von Helmholtz’s work on perceptual science had a fundamental impact on Neo-Kantian movements in the late nineteenth century, and his influence continues to be felt in psychology and analytic philosophy of perception. As is widely acknowledged, Helmholtz denied that we can perceive mind-independent properties of external objects, a view I label Ignorance. Given his commitment to Ignorance, Helmholtz might seem to be committed to a subjectivism according to which we only perceive properties of our own (...)
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  15. (1 other version)Helmholtz’s Physiological Psychology.Lydia Patton - 2018 - In Sandra Lapointe (ed.), Philosophy of Mind in the Nineteenth Century: The History of the Philosophy of Mind, Volume 5. Routledge.
    Hermann von Helmholtz (1821-1894) established results both controversial and enduring: analysis of mixed colors and of combination tones, arguments against nativism, and the analysis of sensation and perception using the techniques of natural science. The paper focuses on Helmholtz’s account of sensation, perception, and representation via “physiological psychology”. Helmholtz emphasized that external stimuli of sensations are causes, and sensations are their effects, and he had a practical and naturalist orientation toward the analysis of phenomenal experience. However, (...)
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  16. Ein letzter Gigant der Wissenschaft.Schiemann Gregor - 2021 - Physik Journal 2021 (10):29-34.
    Hermann von Helmholtz hat als Naturforscher sowohl die Physik als auch die Physiologie um eine beeindruckende Anzahl grundlegender Erkenntnisse bereichert, ihr heutiges Selbstverständnis entscheidend mitgeprägt, ihre Verfahren auf neue Gegenstandsbereiche angewendet und war führend an ihrem institutionellen Ausbau zu Laborwissenschaften beteiligt.
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  17. The Physiology of the Sense Organs and Early Neo-Kantian Conceptions of Objectivity: Helmholtz, Lange, Liebmann.Scott Edgar - 2015 - In Flavia Padovani, Alan Richardson & Jonathan Y. Tsou (eds.), Objectivity in Science: New Perspectives From Science and Technology Studies. Cham: Boston Studies in the Philosophy and History of Science, vol. 310. Springer.
    The physiologist Johannes Müller’s doctrine of specific nerve energies had a decisive influence on neo-Kantian conceptions of the objectivity of knowledge in the 1850s - 1870s. In the first half of the nineteenth century, Müller amassed a body of experimental evidence to support his doctrine, according to which the character of our sensations is determined by the structures of our own sensory nerves, and not by the external objects that cause the sensations. Neo-Kantians such as Hermann von Helmholtz, (...)
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  18. Articulating Space in Terms of Transformation Groups: Helmholtz and Cassirer.Francesca Biagioli - 2018 - Journal for the History of Analytical Philosophy 6 (3).
    Hermann von Helmholtz’s geometrical papers have been typically deemed to provide an implicitly group-theoretical analysis of space, as articulated later by Felix Klein, Sophus Lie, and Henri Poincaré. However, there is less agreement as to what properties exactly in such a view would pertain to space, as opposed to abstract mathematical structures, on the one hand, and empirical contents, on the other. According to Moritz Schlick, the puzzle can be resolved only by clearly distinguishing the empirical qualities of (...)
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  19. Maxwell, Helmholtz, and the unreasonable effectiveness of the method of physical analogy.Alisa Bokulich - 2015 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 50:28-37.
    The fact that the same equations or mathematical models reappear in the descriptions of what are otherwise disparate physical systems can be seen as yet another manifestation of Wigner's “unreasonable effectiveness of mathematics.” James Clerk Maxwell famously exploited such formal similarities in what he called the “method of physical analogy.” Both Maxwell and Hermann von Helmholtz appealed to the physical analogies between electromagnetism and hydrodynamics in their development of these theories. I argue that a closer historical examination of (...)
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  20. Organic Memory and the Perils of Perigenesis: The Helmholtz-Hering Debate.Lydia Patton - 2022 - In Charles T. Wolfe, Paolo Pecere & Antonio Clericuzio (eds.), Mechanism, Life and Mind in Modern Natural Philosophy. Springer. pp. 345-362.
    This paper will focus on a famous nineteenth century debate over the physiology of perception between Ewald Hering and Hermann von Helmholtz. This debate is often explained as a contest between empiricism (Helmholtz) and nativism (Hering) about perception. I will argue that this is only part of the picture. Hering was a pioneer of Lamarckian explanations, arguing for an early version of the biogenetic law. Hering explains physical processes, including perception, in terms of ‘organic memory’ that is (...)
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  21. The Young-(Helmholtz)-Maxwell Theory of Color Vision.Remco Heesen - manuscript
    In the second volume of the "Handbuch der physiologischen Optik", published in 1860, Helmholtz sets out a three-receptor theory of color vision using coterminal response curves, and shows that this theory can unify most phenomena of color mixing known at the time. Maxwell had publicized the same theory five years earlier, but Helmholtz barely acknowledges this fact in the "Handbuch". Some historians have argued that this is because Helmholtz independently discovered the theory around the same time as (...)
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  22. Perspectivalism in the Development of Scientific Observer-Relativity.Lydia Patton - 2019 - In Martin Kusch, Johannes Steizinger, Katherina Kinzel & Niels Jacob Wildschut (eds.), The Emergence of Relativism: German Thought from the Enlightenment to National Socialism. London, New York: Routledge. pp. 63-78.
    Hermann von Helmholtz allows for not only physiological facts and psychological inferences, but also perspectival reasoning, to influence perceptual experience and knowledge gained from perception. But Helmholtz also defends a version of the view according to which there can be a kind of “perspectival truth” revealed in scientific research and investigation. Helmholtz argues that the relationships between subjective and objective, real and actual, actual and illusory, must be analyzed scientifically, within experience. There is no standpoint outside (...)
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  23. In the Eye's Mind: Vision and the Helmholtz-Hering Controversy by R. Steven Turner. [REVIEW]Gary Hatfield - 1995 - Isis 86 (4):664-665.
    Review of: R. Steven Turner, In the Eye's Mind: Vision and the Helmholtz-Hering Controversy. xiv + 338 pp., frontis., illus., figs., tables, bibl., index. Princeton, N.J.: Princeton University Press, 1994.
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  24. (1 other version)David Hyder. The Determinate World: Kant and Helmholtz on the Physical Meaning of Geometry. viii + 229 pp., bibl., index. Berlin/New York: Walter de Gruyter, 2009. $105. [REVIEW]Gary Hatfield - 2012 - Isis 103 (4):769-770.
    David Hyder.The Determinate World: Kant and Helmholtz on the Physical Meaning of Geometry. viii + 229 pp., bibl., index. Berlin/New York: Walter de Gruyter, 2009.
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  25. Francesca Biagioli: Space, Number, and Geometry from Helmholtz to Cassirer: Springer, Dordrecht, 2016, 239 pp, $109.99 (Hardcover), ISBN: 978-3-319-31777-9. [REVIEW]Lydia Patton - 2019 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 50 (2):311-315.
    Francesca Biagioli’s Space, Number, and Geometry from Helmholtz to Cassirer is a substantial and pathbreaking contribution to the energetic and growing field of researchers delving into the physics, physiology, psychology, and mathematics of the nineteenth and twentieth centuries. The book provides a bracing and painstakingly researched re-appreciation of the work of Hermann von Helmholtz and Ernst Cassirer, and of their place in the tradition, and is worth study for that alone. The contributions of the book go far (...)
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  26. Maxwellian Scientific Revolution: Reconciliation of Research Programmes of Young-Fresnel,Ampere-Weber and Faraday.Rinat M. Nugayev (ed.) - 2013 - Kazan University Press.
    Maxwellian electrodynamics genesis is considered in the light of the author’s theory change model previously tried on the Copernican and the Einstein revolutions. It is shown that in the case considered a genuine new theory is constructed as a result of the old pre-maxwellian programmes reconciliation: the electrodynamics of Ampere-Weber, the wave theory of Fresnel and Young and Faraday’s programme. The “neutral language” constructed for the comparison of the consequences of the theories from these programmes consisted in the language of (...)
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  27. Signs, Toy Models, and the A Priori.Lydia Patton - 2009 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 40 (3):281-289.
    The Marburg neo-Kantians argue that Hermann von Helmholtz's empiricist account of the a priori does not account for certain knowledge, since it is based on a psychological phenomenon, trust in the regularities of nature. They argue that Helmholtz's account raises the 'problem of validity' (Gueltigkeitsproblem): how to establish a warranted claim that observed regularities are based on actual relations. I reconstruct Heinrich Hertz's and Ludwig Wittgenstein's Bild theoretic answer to the problem of validity: that scientists and philosophers (...)
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  28. Histórias das ciências e os “fundamentos históricos” da Psicologia.Marcio Luiz - 2018 - Temporalidades 10 (1):129-158.
    RESUMO: O presente texto põe algumas questões referentes à “história” dos fundamentos da Psicologia entre os séculos XIX e XX, mostrando como ocorrem ainda, em História da Psicologia, certos fatores controversos, muitos deles tributários de postulados filosóficos do século XIX, especialmente em torno do positivismo. O artigo concentra-se em mostrar, preliminarmente, de que forma a ruptura da Filosofia Natural e a ascensão da figura do “cientista” no século XIX ensejaram novos motivos de análise, dentre eles certo cientificismo que se impôs (...)
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  29. Structure-preserving Representations, Constitution and the Relative A priori.Thomas Mormann - 2021 - Synthese 198 (Supplement 21):1-24.
    The aim of this paper is to show that a comprehensive account of the role of representations in science should reconsider some neglected theses of the classical philosophy of science proposed in the first decades of the 20th century. More precisely, it is argued that the accounts of Helmholtz and Hertz may be taken as prototypes of representational accounts in which structure preservation plays an essential role. Following Reichenbach, structure-preserving representations provide a useful device for formulating an up-to-date version (...)
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  30. Reason and Resonance: A History of Modern Aurality.Veit Erlmann - 2010 - Zone Books.
    Hearing has traditionally been regarded as the second sense--as somehow less rational and less modern than the first sense, sight. Reason and Resonance explodes this myth by reconstructing the process through which the ear came to play a central role in modern culture and rationality. For the past four hundred years, hearing has been understood as involving the sympathetic resonance between the vibrating air and various parts of the inner ear. But the emergence of resonance as the centerpiece of modern (...)
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  31. Maxwellian Scientific Revolution: a case study in Kantian epistemology.Rinat M. Nugayev - 2014 - Logos and Episteme 5 (2):183-207.
    It is exhibited that maxwellian electrodynamics grew out of the old pre-maxwellian programmes reconciliation: the electrodynamics of Ampere-Weber, the wave theory of Young-Fresnel and Faraday’s scientific research programme. The programmes’ meeting led to construction of the whole hierarchy of theoretical objects starting from the genuine crossbreeds (the displacement current) and up to usual mongrels. After the displacement current invention the interpenetration of the pre-maxwellian programmes began that marked the beginning of theoretical schemes of optics and electromagnetism real unification. Maxwell’s programme (...)
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  32. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf (...)
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  33. Brentano and Stumpf on Tonal Fusion.Riccardo Martinelli - 2013 - In Denis Fisette & Guillaume Fréchette (eds.), Themes from Brentano. New York, NY: Editions Rodopi.
    This essay illustrates the main aspects of the discussion between Brentano and Stumpf about «tonal fusion». In his Tonpsychologie, Stumpf essentially moved from a Brentanian standpoint. Yet, he did not adopt Brentano’s subsequently developed new theory of «sensible qualities», so that a polemic eventually arouse between them. Far from representing a marginal issue, the episode is relevant to our understanding of their relationship. The discussion as to the mechanism of tonal fusion reveals a general divergence between Brentano and Stumpf concerning (...)
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  34. Science Meets Philosophy: Metaphysical Gap & Bilateral Brain.Hermann G. W. Burchard - 2020 - Philosophy Study 10 (10):599-614.
    The essay brings a summation of human efforts seeking to understand our existence. Plato and Kant & cognitive science complete reduction of philosophy to a neural mechanism, evolved along elementary Darwinian principles. Plato in his famous Cave Allegory explains that between reality and our experience of it there exists a great chasm, a metaphysical gap, fully confirmed through particle-wave duality of quantum physics. Kant found that we have two kinds of perception, two senses: By the spatial outer sense we perceive (...)
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  35. The Quest for System-Theoretical Medicine in the COVID-19 Era.Felix Tretter, Olaf Wolkenhauer, Michael Meyer-Hermann, Johannes W. Dietrich, Sara Green, James Marcum & Wolfram Weckwerth - 2021 - Frontiers in Medicine 8:640974.
    Precision medicine and molecular systems medicine (MSM) are highly utilized and successful approaches to improve understanding, diagnosis, and treatment of many diseases from bench-to-bedside. Especially in the COVID-19 pandemic, molecular techniques and biotechnological innovation have proven to be of utmost importance for rapid developments in disease diagnostics and treatment, including DNA and RNA sequencing technology, treatment with drugs and natural products and vaccine development. The COVID-19 crisis, however, has also demonstrated the need for systemic thinking and transdisciplinarity and the limits (...)
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  36. Towards Helmholtz’s electron vortex from Kolmogorov’s theory of turbulence and a new model of origination of charge and matter.Victor Christianto, Florentin Smarandache & Robert N. Boyd - manuscript
    In the present paper we discuss: a) how Hilbert’s unification program failed completely, and b) we outline a new electron model based on Helmholtz’s electron vortex and Kolmogorov theory of turbulence. Novelty aspect: we discuss among other things, electron capture event, and von Karman vortex street. We also discuss a new model of origination of charge and matter. This paper is a sequel to a preceding paper on similar theme.
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  37. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Milkov Nikolay (ed.), Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  38. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze scheute (...)
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  39. ‘Left-Kantianism’ and the ‘Scientific Dispute’ between Rudolf Stammler and Hermann Cohen.Elisabeth Widmer - forthcoming - Archiv für Geschichte der Philosophie.
    This paper argues that the ‘scientific dispute’ between Hermann Cohen and Rudolf Stammler is symptomatic of a philosophical movement of left-wing Kant interpretations at the turn of the twentieth century. By outlining influential predecessors that shaped Cohen’s and Stammler’s thinking, I show that their Kantian justifications of socialism differ regarding their conception of law, history, and the political implications that follow from their practical philosophies. Against scholars who suggest that the Marburg School’s view on socialism was a coherent school (...)
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  40. (1 other version)Z dziejów literatury polskiej w Niemczech - Hermann Buddensieg.Aneta Jamiałkowska-Pabian - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:163-171.
    Der Aufsatz wurde zum Anlass des 25. Todestages von Hermann Buddensieg geschrieben. Es wird bestrebt an, die Gestalt dieses Übersetzers, Dichters, Literaturforschers, Philosophen und Publizisten zu erinnern. Es ist ein Versuch, die bisherigen Forschungsergebnisse zu sammeln und unser Wissen über die Aktivität eines Menschen zu ordnen, der in der Geschichte der Aufnahme der polnischen Literatur und Kultur in Deutschland eine Sonderstellung hat. Eine besondere Bedeutung wird seiner kongenialen Übertragung von Pan Tadeusz, seinem Vorsitz bei dem Mickiewicz-Gremium und der Redaktion (...)
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  41. La théorie des signes locaux de Hermann Lotze et la controverse empirisme-nativisme au XIXe siècle.Denis Fisette - 2014 - In Fisette Denis (ed.), Lotze et son héritage. Peter Lang. pp. 45-71.
    Commentaires sur le débat nativisme-empirisme au XIXe siècle et la théorie des signes locaux de Lotze.
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  42. Georg Simmel and Pragmatism.Martin Kusch - 2019 - European Journal of Pragmatism and American Philosophy 11 (1).
    This paper offers some brief reflections on pragmatist themes in Georg Simmel’s philosophy. §1 presents a number of assessments – by Simmel’s contemporaries, by later interpreters, and by Simmel himself – concerning his proximity to pragmatism. §2 offers a reconstruction of Simmel’s 1885-paper “The Relationship between the Theory of Selection and Epistemology,” focusing in particular on what the argument owed to von Helmholtz. It was this paper first and foremost that suggested to many that Simmel was close to pragmatism. (...)
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  43. What Frege Meant When He Said: Kant is Right about Geometry.Teri Merrick - 2006 - Philosophia Mathematica 14 (1):44-75.
    This paper argues that Frege's notoriously long commitment to Kant's thesis that Euclidean geometry is synthetic _a priori_ is best explained by realizing that Frege uses ‘intuition’ in two senses. Frege sometimes adopts the usage presented in Hermann Helmholtz's sign theory of perception. However, when using ‘intuition’ to denote the source of geometric knowledge, he is appealing to Hermann Cohen's use of Kantian terminology. We will see that Cohen reinterpreted Kantian notions, stripping them of any psychological connotation. (...)
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  44. Historical Roots of Cognitive Science: The Rise of a Cognitive Theory of Perception from Antiquity to the Nineteenth Century. Theo C. Meyering. [REVIEW]Gary Hatfield - 1993 - Philosophy of Science 60 (4):662-666.
    Review of THEO C. MEYERING, Historical Roots of Cognitive Science : The Rise of a Cognitive Theory of Perception from Antiquity to the Nineteenth Century. Boston: Kluwer, xix + 250 pp. $69.00. Examines the author's interpretation of Aristotelian theories of perceptual cognition, early modern theories, and Helmholtz's theory.
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  45. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst sind? Im vorliegenden (...)
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  46. Melting musics, fusing sounds. Stumpf, Hornbostel and Comparative Musicology in Berlin.R. Martinelli - 2014 - In R. Bod, J. Maat & T. Weststeijn (eds.), The Making of the Humanities. Vol. III: The Modern Humanities. Amsterdam University Press. pp. 391-401.
    The ancient Greeks already used to give ethnic names to their different scales, and observations on differences in music of the various nations always raised the interest of musicians and philosophers. Yet, it was only in the late nineteenth century that “comparative musicology” became an institutional science. An important role in this process was played by Carl Stumpf, a former pupil of Brentano’s who pioneered these researches in Berlin. Stumpf founded the Phonogrammarchiv to collect recordings of folk and extra-European music (...)
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  47. The Frege–Hilbert controversy in context.Tabea Rohr - 2023 - Synthese 202 (1):1-30.
    This paper aims to show that Frege’s and Hilbert’s mutual disagreement results from different notions of Anschauung and their relation to axioms. In the first section of the paper, evidence is provided to support that Frege and Hilbert were influenced by the same developments of 19th-century geometry, in particular the work of Gauss, Plücker, and von Staudt. The second section of the paper shows that Frege and Hilbert take different approaches to deal with the problems that the developments in 19th-century (...)
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  48. Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen.Anna Puzio - 2023 - In Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz".
    Puzio, Anna: Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen. In: Diebel-Fischer, Hermann/Kunkel, Nicole/Zeyher-Quattlender, Julian (Hg.): Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz". Theologisch-ethische Herausforderungen. LIT 2023. -/- Abstract: Der Aufsatz untersucht das vielschichtige Verhältnis von Mensch und Technik und plädiert für eine Technikanthropologie. Wie schon Gernot Böhme für die Technikphilosophie diagnostiziert hat, gibt es die Technikanthropologie „faktisch [ . . . ] nämlich mit einschlägigen Publikationen, Curricula (...)
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  49. The Kochen - Specker theorem in quantum mechanics: a philosophical comment (part 1).Vasil Penchev - 2013 - Philosophical Alternatives 22 (1):67-77.
    Non-commuting quantities and hidden parameters – Wave-corpuscular dualism and hidden parameters – Local or nonlocal hidden parameters – Phase space in quantum mechanics – Weyl, Wigner, and Moyal – Von Neumann’s theorem about the absence of hidden parameters in quantum mechanics and Hermann – Bell’s objection – Quantum-mechanical and mathematical incommeasurability – Kochen – Specker’s idea about their equivalence – The notion of partial algebra – Embeddability of a qubit into a bit – Quantum computer is not Turing machine (...)
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  50. Bell's Theorem Begs the Question.Joy Christian - manuscript
    I demonstrate that Bell's theorem is based on circular reasoning and thus a fundamentally flawed argument. It unjustifiably assumes the additivity of expectation values for dispersion-free states of contextual hidden variable theories for non-commuting observables involved in Bell-test experiments, which is tautologous to assuming the bounds of ±2 on the Bell-CHSH sum of expectation values. Its premises thus assume in a different guise the bounds of ±2 it sets out to prove. Once this oversight is ameliorated from Bell's argument by (...)
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